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Die Annahme der Psychoanalyse (und anderer "tiefenpsychologisch" orientierten Therapierichtungen) ist, dass seelische Konflikte insbesondere aus der Kindheit des Patienten zu Störungen im aktuellen Verhalten führen.

Die Therapie besteht darin, die frühe(n) seelische(n) Krise(n) bewusst zu machen und im Rahmen der Therapie zu verarbeiten.

In der Therapie erforscht der Patient durch freies, ehrliches Erzählen seine unbewussten Motive. Der Therapeut (Analytiker) zeigt gleichschwebende Aufmerksamkeit und deutet insbesondere das vom Patienten geschilderte Beziehungsmuster (zu Eltern, Geschwistern, Objekten). Der Patient beschäftigt sich mit den Deutungen: Manche nimmt er an, andere wehrt er ab, woraus wieder neue Deutungen aufgestellt werden.

Welche Störung konkret vorliegt und welches Ziel mit der Therapie seitens des Analytikers erreicht werden soll, wird dem Patienten häufig nicht mitgeteilt.
Die Therapie ist kassenärztlich anerkannt (Kosten werden i.a. übernommen).
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